Ein Pro­jekt von Chr. Wede­wardt

Karatepraxis
ist moder­ne
Tra­di­ti­on

Karatepraxis steht für Kara­te mit Sub­stanz und Wir­kung.

Grün­der Chris­ti­an Wede­wardt (7. Dan) und das erfah­re­ne karatepraxis-Team ste­hen für nach­hal­ti­ge Qua­li­tät im Bereich des pra­xis­ori­en­tier­ten Kara­te. Ihr Ziel ist es, Kara­te nicht nur zu leh­ren, son­dern ver­ständ­lich zu machen – und es so zu ver­mit­teln, dass es im All­tag funk­tio­niert.

Die Idee hin­ter Karatepraxis ist es, die ver­trau­te tra­di­tio­nel­le 3K-Struk­tur – bestehend aus Kihon (Grund­schu­le), Kata (Form) und Kum­ite (Kampf) – nicht ein­fach zu repro­du­zie­ren, son­dern gezielt wei­ter­zu­ent­wi­ckeln. Dabei geht es nicht um einen Bruch mit der Tra­di­ti­on, son­dern um eine zeit­ge­mä­ße Inter­pre­ta­ti­on, die Kara­te wie­der in sei­nen ursprüng­li­chen Kon­text als funk­tio­na­le Selbst­ver­tei­di­gung rückt.

Im Zen­trum steht dabei die Kata, nicht als sti­li­sier­te Bewe­gungs­ab­fol­ge, son­dern als Codie­rung von Prin­zi­pi­en, Kon­zep­ten und Tak­ti­ken, die für rea­le Aus­ein­an­der­set­zun­gen rele­vant sind. Jede Tech­nik, jede Stel­lung und jede Wen­dung wird auf ihre Anwend­bar­keit in kon­kre­ten Selbst­ver­tei­di­gungs­si­tua­tio­nen hin unter­sucht. Dar­aus ent­ste­hen logi­sche Ver­tei­di­gungs­kon­zep­te, tak­ti­sches Ver­hal­ten und sinn­vol­le Hand­lungs­al­ter­na­ti­ven – ange­passt an Alter, Beweg­lich­keit und Erfah­rungs­stand.

Karatepraxis ist damit kein Sys­tem „von ges­tern“, son­dern ein leben­di­ger, lern­ba­rer Ansatz, der Kara­te als Werk­zeug zur Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung, Selbst­be­haup­tung und Selbst­ver­tei­di­gung ver­steht. Wer Kara­te mit Sinn, Struk­tur und Wir­kung erle­ben möch­te, fin­det hier ein moder­nes Ver­ständ­nis einer alten Kunst – fun­diert, klar und pra­xis­nah.

pra­xis­ori­en­tier­tes Kara­te 100%
Part­ner­trai­ning 95%
Prat­zen­trai­ning 90%

Was Karatepraxis aus­macht:

Alle Karatepraxis-Trai­ner sind ein­zeln oder im Team fle­xi­bel buch­bar – ganz nach dei­nem Bedarf.

Chris­ti­an
Wede­wardt

7. Dan Kara­te
Karatepraxis
Grün­der & Lei­ter

„Nach­hal­ti­ger Erfolg basiert immer auf einer posi­ti­ven Ein­stel­lung und einem logi­schen Pro­zess.“​

Lud­wig
Bin­der

8. Dan Kara­te

„Selbst­ver­tei­di­gung ist die kör­per­li­che Fähig­keit unter Berück­sich­ti­gung der gesetz­li­chen Vor­ga­ben einen Angrei­fer erfolg­reich abzu­weh­ren.“

Jür­gen
Höl­ler

6. Dan Kara­te

„Nur das trai­nie­ren, was im Kampf anwend­bar ist!“

Alcis
Szabo-Reiss

6. Dan Kara­te

„Ein­fach­heit ist die höchs­te Stu­fe der Voll­endung.“​

Chris­ti­na
Wede­wardt

5. Dan Kara­te

„Jede Frau ver­dient soviel Respekt wie die Queen, denn was Frau­en kön­nen, kön­nen nur Frau­en.“​

Cars­ten
Neu­mann

4. Dan Kara­te

„Selbst­ver­tei­di­gung heißt Ver­mei­dung von Not­si­tua­tio­nen, sowie kon­se­quen­te, ein­fa­che und schnel­le kör­per­li­che Reak­ti­on bei Bedarf.“​

Dani­el
Lein­we­ber

4. Dan Kara­te

„Altes suchen, neu­es ver­ste­hen. Alt und Neu ver­bin­den, das ist mein Kara­te-Do.“

Hei­ko
Höhn

4. Dan Kara­te

„Es ist nicht genug zu wis­sen, man muss es auch anwen­den; es ist nicht genug zu wol­len, man muss es auch tun.“

Ler­ne auch unse­re wei­te­ren karatepraxis Ange­bo­te ken­nen!

Impul­se, die blei­ben — was Karatepraxis ein­zig­ar­tig macht – und war­um es in jedes Dojo passt

Das Kon­zept von Karatepraxis ver­eint Tra­di­ti­on mit prak­ti­scher Rele­vanz. Es basiert auf einem moder­nen Ver­ständ­nis von Kara­te, das sich nicht im For­men­lauf erschöpft, son­dern gezielt auf Anwend­bar­keit, Klar­heit und Wir­kung abzielt. Dabei steht nicht ein bestimm­ter Stil oder Ver­band im Vor­der­grund, son­dern das, was funk­tio­niert – tech­nisch, metho­disch und didak­tisch. Was Karatepraxis so beson­ders macht, ist der sys­te­ma­ti­sche Ansatz, mit dem klas­si­sche Inhal­te neu inter­pre­tiert wer­den. Die 3K-Struk­tur (Kihon, Kata, Kum­ite) wird dabei nicht ersetzt, son­dern funk­tio­nal wei­ter­ge­dacht. Die Kata dient nicht nur als Form, son­dern als Lehr­buch für Prin­zi­pi­en, Kon­zep­te und tak­ti­sches Ver­hal­ten. Dar­aus ent­steht ein Kara­te, das über Stil­gren­zen hin­weg lehr­bar, anpass­bar und sofort anwend­bar ist. Jedes Dojo, jede Stil­rich­tung und jedes Trai­ner­team kann davon pro­fi­tie­ren. Denn das Kon­zept funk­tio­niert nicht „gegen“ bestehen­de Struk­tu­ren – son­dern als Ergän­zung, als Wei­ter­ent­wick­lung und als metho­di­sches Upgrade. Egal, ob du im Dojo mehr Anwen­dung ver­mit­teln, dein Trai­ner­team metho­disch stär­ken oder dei­nen Schü­lern neue Impul­se bie­ten willst: Karatepraxis lässt sich modu­lar anpas­sen, ziel­ge­rich­tet ein­set­zen und sofort inte­grie­ren – ohne die Iden­ti­tät dei­nes Dojos zu ver­lie­ren.
Jetzt Kon­takt auf­neh­men und dein Dojo gezielt wei­ter­ent­wi­ckeln – mit einem Karatepraxis-Lehr­gang, der wirkt.