Was ist eigent­lich das Ziel von KARATEPRAXIS ? // What is karatepraxis about ?

Moder­ne Tra­di­ti­on   //   modern tra­di­ti­on

A pro­ject by Chris­ti­an Wede­wardt estab­lished in 2009

Als karatepraxis Team möch­ten wir nach­hal­ti­ge Qua­li­tät im Bereich des Kara­te-Unter­richts bie­ten und eine Ver­än­de­rung des Ler­nens errei­chen. Von der übli­chen Drei-Säu­len-Struk­tur hin zu einer pra­xis­ori­en­tier­ten Gesamt­aus­bil­dung der Kara­te­ka.
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As karatepraxis team we are up to crea­te and offer sus­tainable qua­li­ty in tea­ching our mar­ti­al art by making a dif­fe­rence in the lear­ning struc­tu­re. Lea­ving the given three-part struc­tu­re for an over­all prac­ti­cal and func­tion­al kara­te edu­ca­ti­on.

  • Pra­xis und Effek­ti­vi­tät in den Vor­der­grund des Trai­nings stel­len.  //  Prac­ti­ca­bi­li­ty and effec­ti­ve­ness are the main goals in trai­ning.
  • Katas, die nicht in ers­ter Linie schön sein sol­len, son­dern vor “Leben” nur so strot­zen. Sie sol­len geprägt sein vom Ver­ständ­nis jeder ein­zel­nen Bewe­gung und unter der Richt­li­nie „sehen, erken­nen, han­deln“. aus­ge­führt wer­den   //   Kata which are­n’t only nice per­for­med but so full of life and ener­gy. They should con­tain cer­tain­ty and know­ledge of every moti­on and be trai­ned with the awa­re­ness of “see­ing,  reco­gni­ti­on,  action”.
  • Bun­kai, das nicht theo­re­ti­siert wird, son­dern die Ver­wen­dung der Tech­ni­ken am Part­ner so zeigt, dass sie prak­tisch tat­säch­lich funk­tio­nie­ren.   //   Bun­kai, which isn’t just theo­re­ti­cal but show­ing the tech­ni­ques in a way that is rea­ly usefull.
  • Part­ner­trai­nings (Kum­ite­for­men jeder Art) in denen die Span­nung knis­tert und die Teil­neh­mer nicht nur eine Bewe­gungs­form aus­wen­dig ler­nen und stän­dig wie­der­ho­len   //   part­ner­trai­nings which are kind of thril­ling and not just Kihon forms trai­ned with part­ners
  • Krea­ti­vi­tät und Fle­xi­bi­li­tät in der Ver­wen­dung von Tech­ni­ken im Part­ner­trai­ning.   //   crea­ti­vi­ty and fle­xi­bi­li­ty in usa­ge of kara­te tech­nics and moti­ons . 
  • Kihon, das geprägt ist von ver­ant­wor­tungs­vol­len Ansprü­chen an Stän­de und Rhyth­mus, sowie Kime schult   //   Kihon which is devo­ted to respon­si­bi­li­ty in terms of stands and expac­ta­ti­ons on elder­ly peo­p­le. Kihon that tea­ches cor­rect rhythm and Kime. 
  • Mehr “Herz­blut” und “Emo­ti­on” im Trai­ning! Dadurch Schaf­fung von Begeis­te­rung über das eige­ne Kön­nen im Kara­te.   //  More “love and devo­ti­on ” in trai­ning. Crea­ti­on of more indi­vi­du­al awa­re­ness and pas­si­on for the own skills in kara­te. 

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