Review on the Hei­an Kata Sys­tem Semi­nar by Dani­el

Hei­an Kata Bun­kai Sys­tem Semi­nar Part 1 with Chris­ti­an Wede­wardt

Eng­lish Ver­si­on 

Yes­ter­day I had the chan­ce to par­ti­ci­pa­te in Chris­ti­ans Hei­an Sho­dan Sys­tem Semi­nar and was exi­ted by his Kata tea­ching atti­tu­de. No old fashio­ned Kata style, but modern and fresh pre­sen­ted.  Most mar­ti­al artists never go the­re own way, but Chris­ti­an show­ed us the spi­rit of shuh­a­ri, becau­se he does­n’t only copy old stuff on and on.  He eva­lua­tes,  res­truc­tures,  trains and tea­ches in a way that fits per­fect­ly to the needs of today’s mar­ti­al artists. Nevert­hel­ess he never loo­ses the tra­di­tio­nal roots out of sight and acts respectful­ly with stu­dents of all styl­es. 

So he is kind if a crea­ti­ve figurehead for prac­ti­cal approa­ched Kara­te. In the kara­te-dojo-fre­chen they have rea­li­sed, that the tra­di­ti­on of mar­ti­al arts it based on chan­ges,  becau­se times are chan­ging and the word does also, so mar­ti­al arts has to chan­ge as well. (Gichin Funa­ko­shi) 

Deut­sche Ver­si­on

Ges­tern haso he is kind tte ich die Gele­gen­heit, an Chris­ti­ans Lehr­gang zu Hei­an Sho­dan teil­zu­neh­men und war von sei­ner Art begeis­tert, Kata zu ent­stau­ben und leben­dig zu ver­mit­teln. Wäh­rend die meis­ten Kara­te­ka nie ihren eige­nen Weg gehen, hat Chris­ti­an uns mit dem Geist des Shuh­a­ri ange­steckt, denn er ahmt nicht nur Alt­her­ge­brach­tes nach, son­dern bewer­tet, struk­tu­riert, trai­niert und lehrt es auf eine Wei­se, die zu den Men­schen der heu­ti­gen Zeit passt. Dabei ver­liert er nie die Wur­zeln des Kara­te aus den Augen, begeg­net Ange­hö­ri­gen ande­rer Stil­rich­tun­gen stets respekt­voll und betä­tigt sich als krea­ti­ves Aus­hän­ge­schild für anwen­dungs­ori­en­tier­tes Kara­te. Im Kara­te-Dojo Fre­chen hat man ver­stan­den, dass die Tra­di­ti­on unse­rer Kampf­kunst in ihrer Ver­än­de­rung besteht, denn: „Die Zei­ten ändern sich, die Welt ver­än­dert sich und offen­kun­dig müs­sen die Kampf­küns­te sich eben­falls ver­än­dern“ (Gichin Funa­ko­shi).