Hier eini­ge Stim­men zum KARATE-SV Basis Lehr­gang in Strom­berg 

Die “After­show­par­ty” nach dem KARSTE-SV Basis LG in Strom­berg mit Chris­ti­an Wede­wardt & Mar­tin Stett

Mir mei­nen eige­nen Wor­ten: 

Die­ser Lehr­gang war groß­ar­tig, weil der Ver­ein, ASV Bin­gen, alles per­fekt orga­ni­siert hat­te und die Teil­neh­mer sehr auf­ge­schlos­sen waren. Es hat mich begeis­tert wie gut die­ser Ver­ein zum Karatepraxis “Gefühl” passt.

Hier ein paar Stim­men aus unse­ren Bewer­tun­gen :

Dani­el aus Bin­gen schreibt :

Chris­ti­an und Mar­tin haben am Sams­tag in Strom­berg als kom­pe­ten­tes und schlag­kräf­ti­ges Duo ver­schie­de­ne Selbst­ver­tei­di­gungs­tech­ni­ken ver­mit­telt, die sowohl bei Anfän­gern als auch bei Dan­trä­gern Aha-Effek­te aus­lös­ten. Die bei­den gehö­ren zu den weni­gen Kara­te­ka im deutsch­spra­chi­gen Raum, die pra­xis­na­hes Selbst­ver­tei­di­gungs­ka­ra­te mit Hand und Fuß aus einem Guss leh­ren kön­nen. Wer sich schon mit Iain Abernethy’s Kara­te beschäf­tigt hat, wird sich in Chris­ti­ans Trai­nings­ein­hei­ten und Semi­na­ren sofort auf­ge­ho­ben, ver­stan­den und bestä­tigt füh­len, denn bei­de stel­len die Kata als Rezept­buch der Selbst­ver­tei­di­gung ins Zen­trum unse­rer Kampf­kunst. Wäh­rend uns vie­le ande­re Kara­te­trai­ner mit Hil­fe des Rezept­buchs “Kata” spär­li­che, schwer ver­dau­li­che SV-Häpp­chen auf­ti­schen, zau­bert Chris­ti­an aus Kata-Rezep­ten köst­li­che 5‑Gän­ge-Menüs des Schmer­zes! 😉 Wer ein­mal in den Genuss von Chris­ti­ans Koch- bzw. Kampf­kunst gekom­men ist, wird zum ver­wöhn­ten Bun­kai- und SV-Gour­met. Wir vom ASV Bin­gen wer­den das Fest­mahl in den nächs­ten Wochen im Trai­ning ver­dau­en und bedan­ken uns von Her­zen für den lehr­rei­chen, spa­ßi­gen Tag mit euch! 🙂

Jörg aus Bin­gen schreibt:

Gros­ser Dank and Chris­ti­an und Mar­tin für den tol­len Kara­te SV Basis Lehr­gang ges­tern in Strom­berg. Es hat super viel Spass gemacht und ich habe sehr viel für mich mit­ge­nom­men (und damit mene ich nicht nur die blau­en Fle­cken :-)).
Zwei Aspek­te fand ich beson­ders fas­zi­nie­rend: Ers­tens, dass es mög­lich ist einen sol­chen Lehr­gang so zu kon­zep­tio­nie­ren, dass alle Teil­neh­mer ‑von Anfän­ger bis Dan-Trä­ger- zusam­men trai­nie­ren kön­nen, Spass haben und von den Inhal­ten pro­fi­tie­ren kön­nen. Zwei­tens, die vie­len Aha-Effek­te in Bezug Kara­te und SV. Obwohl Kata offi­zi­ell über­haupt kein The­ma war, hat­te ich bei vie­len der SV Tech­ni­ken auf ein­mal das Gefühl “die­se Tech­nik / Bewe­gung kennst Du doch irgen­do her…”.  So beka­men dann plötz­lich Sequen­zen z.B. aus Jion oder Hei­an Yond­an für mich eine eine ganz neue Bedeu­tung und schlos­sen so den Kreis zwi­schen tra­di­tio­nel­lem Kara­te und SV. Gro­ße Klas­se!

So frisch sahen alle Teil­neh­mer des KARATEPRAXIS Lehr­gangs in Strom­berg zu Anfang aus.

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