Mei­nun­gen zu Hei­an-Kata Sys­tem Bun­kai

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3 Stim­men zum 4. Teil der Lehr­gangs­rei­he. Hei­an Yond­an. 

Dani­el B. schreibt:

Der gest­ri­ge Bun­kai-Lehr­gang zu Hei­an Yond­an bot allen Teil­neh­mern ein köst­li­ches Buf­fet aus süßen und herz­haf­ten Lecke­rei­en, kal­ten Geträn­ken und bekömm­li­chem Kaf­fee! Ach ja, Kara­te stand auch auf dem Pro­gramm. 😉 Chris­ti­ans Anwen­dun­gen zu Hei­an Yond­an brau­chen sich getreu dem Karatepraxis-Mot­to nicht vor Tech­ni­ken moder­ner Selbst­ver­tei­di­gungs­sys­te­me zu ver­ste­cken. Dar­in, SV-Kom­bi­na­tio­nen in Hei­an Yond­an sicht­bar zu machen, sie mit Tech­ni­ken ande­rer Hei­an-Katas zu ver­knüp­fen und ein Sys­tem aus den Hei­an-Katas zu ent­wi­ckeln, das mit der Prak­ti­ka­bi­li­tät ande­rer Selbst­ver­tei­di­gungs­sys­te­me, die nicht auf Katas basie­ren, mit­hal­ten kann, besteht die ein­zig­ar­ti­ge Qua­li­tät die­ser Lehr­gangs­rei­he. Knie- und Ellen­bo­gen­stö­ße, Trit­te zwi­schen die Bei­ne und Schlä­ge zum Hals in Kom­bi­na­ti­on mit Kon­troll­tech­ni­ken in kur­zer Distanz weck­ten bei allen Teil­neh­mern ein Bewusst­sein für die Wirk­sam­keit der Tech­ni­ken der Hei­an-Katas in der Selbst­ver­tei­di­gung. Spa­ßi­ge Flow Drills und freie Übungs­for­men run­de­ten das gelun­ge­ne Gesamt­bild ab.  Gro­ßes Kom­pli­ment an Chris­ti­an und sein Team! 🙂

Hei­ko H. schreibt:

Hei­an Yond­an Bun­kai Semi­nar am 24.09.17

„Das Gan­ze ist mehr als die Sum­me sei­ner Tei­le.“ Das war beim Hei­an Yond­an Semi­nar, dem 4. Teil der Hei­an Kata Bun­kai Sys­tem Rei­he, spür­bar. In Ver­bin­dung mit den bereits vor­an­ge­gan­ge­nen Semi­nar­tei­len, war deut­lich spür­bar, dass mit Hei­an Yond­an nicht ein­fach nur ein Tech­nik Reper­toire erwei­tert wur­de, son­dern sich die Bewe­gungs­prin­zi­pi­en der Hei­an Katas immer mehr in einer Kör­per­lo­gik ergän­zen, die ein selbst­si­che­res Kämp­fen ermög­licht. Distanz­ver­än­de­run­gen, Win­kel­ar­beit, Dyna­mik, das Prin­zip von Hart und Weich und tak­ti­les Arbei­ten am Geg­ner flie­ßen in einer Art und Wei­se zusam­men, die den Kämp­fer von der ver­stan­de­nen Tech­nik wei­ter­führt zu einem gefühl­ten Bewe­gungs­prin­zip, das ein fle­xi­bles Kämp­fen ermög­licht und die indi­vi­du­el­len Eigen­schaf­ten des Kämp­fers in hohem Maße berück­sich­tigt.

Die Begeis­te­rung dar­über war den Teil­neh­mern deut­lich anzu­mer­ken. Es gab viel neu­es zu ler­nen und mit dem Part­ner aus­zu­pro­bie­ren. Neu­gier­de, gute Lau­ne und viel Schweiß bestimm­ten die Trai­ning­s­at­mo­sphä­re.  Mein Dank gilt Chris­ti­an und sei­nem Team für ihre Gast­freund­schaft und ihre Lei­den­schaft und Über­zeu­gung, aber auch allen Teil­neh­mern für das ent­spann­te Mit­ein­an­der und das wun­der­ba­re Trai­ning!

Ich freue mich bereits auf den 5. Teil!

Wolf­gang M. schreibt: 

Vier­ter Teil der Hei­an Rei­he, Hei­an Yond­an. Laaaa­ang­weiiii­lig (!) Ja, bis man sie bei Chris­ti­an ken­nen­lernt. Wie­der ein­mal hat er es in kurz­wei­li­gen 5 Stun­den geschafft die­se Kata aus einem völ­lig neu­en Blick­win­kel zu sehen. All das wor­an ich 10 Jah­re geglaubt hat­te, weg. Es war anstren­gend, soviel Input für mein Sho­to­kan Hirn. Aber die Mög­lich­kei­ten die man nach nur 4 Katas hat sind der Wahn­sinn. Und jetzt noch Godan. Mein Kara­te Herz lacht end­lich wie­der.

Dan­ke Chris­ti­an das du dich die­ser Sache ange­nom­men hast.